Von Kassierer Reiner Geiger war zu erfahren, dass das Grillfest am 1. Mai und die Beachparty mit 800 Besuchern eine gute finanzielle Einnahmequelle waren. Für größere Ausgaben sorgte das Anfertigen des neuen Häs’, neue T-Shirts und vor allem die Transferfolie für die Fasnachtswagen.
Vom Verein wurde kurz darauf eingegangen, dass es derzeit einen Aufnahmestopp gibt. Der Grund dafür sei, dass es keine freien Häs’ mehr gibt, das Maximum also erreicht sei, wie Sina Meurkes erklärte.
Albert Senger, der als stellvertretender Bürgermeister anwesend war, dankte dem Verein für sein Wirken, dieser sei ein „guter Vertreter vom Dorf“. Er wies auf die vielen Veranstaltungen hin, die die Höhli-Teufel außerhalb Hasels wahrgenommen haben. Aber auch die Beachparty sei „weit hinaus über Hasel bekannt.“