Ein zentrales Gebäude in der neuen Ortsmitte ist die Grundschule. Ein Sachverständiger stelle laut Klemm derzeit zusammen, was an Brandschutzmaßnahmen für die Schule notwendig sei. „Wir dürfen gespannt sein, was dabei herauskommt und wie wir die notwendigen Maßnahmen finanzieren wollen“, sagte Klemm.
Unmut über Untätigkeit
Die Optimierung des Brandschutzes ist auch für die Sprachheilschule ein Thema. Bühler sagte, es sei zwar eine Brandschutztür eingesetzt und ein Fluchtturm geschaffen worden, es wäre aber auch sinnvoll gewesen, ein zweites Treppenhaus mit einem Lift zu bauen. „Das hätten wir preiswert machen können“, sagte er, Eine Mehrheit habe diese Idee aus seiner Amtszeit nicht bekommen. Wolfram Müller hieß es gut, dass dieses Gebäude nicht an den Landkreis verkauft wurde. Die Freien Wähler äußerten auch ihren Unmut über die noch nicht erfolgte Ertüchtigung der Wiesebrücke bei Ehner-Fahrnau durch die Stadt Schopfheim. Wolfram Müller sagte: „Wir sind viel zu geduldig und sollten auf die Barrikaden gehen. Ist das eine so schwierige Baumaßnahme?“ FW-Vorsitzende Nadja Dages äußerte sich ähnlich: „Wir sind zu gutmütig und lassen uns auf der Nase herumtanzen.“ Sie sprach davon, dass bei weiterer Untätigkeit Schopfheims der Betrieb des Golfplatzes in Frage gestellt werde.