„Der Kooperationsvertrag gibt uns Planungssicherheit“, so Sallinger. „Man kann den Stoff dann in den Lehrplan mit aufnehmen.“ Das Thema Hebel sei in Hausen sowieso selbstverständlich, lobte sie die „tolle Sache“ und „super Erfahrung“. Claudia Brenzinger ergänzte: „Wir freuen uns über den Kontakt zu Hausen und dieser literarisch tollen Einrichtung.“
Durch den Kooperationsvertrag sei gesichert, dass Schüler zwei Besuche im Hebelhaus machen. Darauf könne man aufbauen, so Kramer. „Heute wird so schlecht mit Sprache umgegangen, da ist so ein Projekt dringend notwendig“, fand der Bürgermeister. So sei die Grundlage geklärt, das Interesse an Sprache sei da. „Ich bin begeistert, dass wir als Modell dienen. Und man darf alemannisch schwätzen“, freute er sich.
Für Heike Kramer ist das Projekt bald beendet. Als Kontaktperson dient dann Ute Bokelmann. Sie strebt auch weitere Kooperationen mit Schulen an. Peter Held, Lehrer an der Friedrich-Ebert-Schule, kümmert sich in Zukunft um die Wartung und den Inhalt der Media-Guides.