Hausen im Wiesental Musik und „Zuckerbrötli“

Markgräfler Tagblatt
Bernhard Klauser, Zither, und Klaus Ückert, Akkordeon, sorgten für die musikalische Unterhaltung beim Zuckerbrötli-Obe im Hebelhaus Hausen. Foto: Georg Diehl Foto: Markgräfler Tagblatt

Muettersprochgsellschaft: Versammlung im Hebelhaus

Hausen (gd). Die jüngste Zusammenkunft der Muettersprochgsellschaft Wiesental im Hebelmuseum Hausen war der „Zuckerbrötli-Obe“, bei dem es auf den weihnachtlich geschmückten Tischen eine große Auswahl an Weihnachtsgebäck, sprich „Zuckerbrötli“, zu probieren gab.

Vorsitzende Heidi Zöllner freute sich über den guten Besuch von Mitgliedern von Zell bis Steinen. Musikalisch umrahmten die beiden Musiker Adolf Ückert, Akkordeon, und Bernhard Klauser, Zither, den Abend.

Heidi Zöllner trug passende Geschichten und Gedichte zum Thema Advent und Weihnachten vor. Sie freute sich auch über den Besuch von Alfred Knauber von der Trachtengruppe Zell. Ob es sich in ihren Geschichten nun um lustige Begebenheiten in einem Supermarkt oder um das Schlangestehen in manchen Läden, um Christbaumschmuck und schließlich um die wieder gefundene warme Stube daheim handelte, sie verstand es wunderbar, alle gut im hochalemannischen Dialekt zu unterhalten.

Während Adolf Ückert mit seinem Akkordeon manches bekannte und gern gehörte Stück zum Besten gab, spielte Bernhard Klauser auf seiner Zither mehrere Ländler, alpenländische Weisen und natürlich die Hauptmelodie aus dem Film „Der dritte Mann“ von Anton Karas. Gemeinsam intonierten die beiden Instrumentalisten zum Schluss manche Weihnachtslieder, die von allen Anwesenden mitgesungen werden konnten.

Die nächste Mitgliederversammlung findet am 15. Februar in Hausen statt.

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