Hausen im Wiesental Narrenbaum wird wieder aufgestellt

Markgräfler Tagblatt
Die Laterne ist das Markenzeichen des Hausener Hemdglunkiumzugs. Foto: Archiv

Hausener Fasnacht: Programm für die heiße Phase der Fasnacht steht. NZH ist gut gerüstet.

Hausen - Mit ihrem Motto „Mir lafere nit – mir meine numme!“ startet die Narrenzunft Hausen (NZH) in die fünfte Jahreszeit. Zum zweiten Mal nach dem Jubiläum 2017 stellt die NZH einen Narrenbaum vor der Festhalle auf.

Am Samstag, 2. Februar, wird das närrische Wahrzeichen im Schulhof errichtet. Für Stimmung sorgt die „Zeller Hürusmusik“, und auch für Speis und Trank wird gesorgt sein.

Karten gibt´s im Gasthaus Adler

Die Karten für den Hausener Zunftabend werden am Samstag, 9. Februar, ab 9.30 Uhr im Gasthaus zum Adler verkauft.

Am Samstag, 16. Februar, öffnet sich dann um 20 Uhr der Vorhang für den Zunftabend. Neue und alte Akteure auf der Bühne versprechen ein närrisches Programm mit dem „Neuesten us Huuse Ho“. Die Cliquen der NZH verkaufen am Samstag, 23. Februar, im Dorf die Hausener Fasnachtszeitung „Rätschdäsche“. Beiträge für das närrische Amtsblatt können noch bis zum 10. Februar in den Narrenkasten beim Gasthaus „Adler“ eingeworfen oder per E- Mail geschickt werden an: sgohtdegege@web.de.

Heiße Phase der Fasnacht

Mit der Machtübernahme vor dem Rathaus beginnt am Donnerstag, 28. Februar, die heiße Phase der Fasnacht. Nach dem Glunkiumzug kann beim Glunkiball in der Festhalle gefeiert werden. Das neue Schnitzelbank-Duo Jörg Thum und Mario Brugger macht sich am Freitag, 1. März, auf, um in den Hausener Gaststätten die „Huusemer Schnitzelbank“ zum Besten zu geben. Zu folgenden Zeiten werden die Schnitzelbänkler zu hören sein: 18.30 Uhr Sportheim FC Hausen, 19.30 Uhr Café Läubin, 20.30 Uhr Gasthaus zum Adler, 21.30 Uhr Gasthaus „Eisenwerk“.

Die Kinderfasnacht wird am Fasnachtsmontag, 4. März, gefeiert. Um 14 Uhr startet der Kinderumzug durchs Dorf, bevor es beim Kinderball in der Festhalle mit einem bunten Programm weitergeht. Am Dienstag, 5. März, werden ab 10.30 Uhr im Gasthaus „Adler“ vor dem Altbadischen Stubengericht wieder drei närrische Gerichtsfälle verhandelt.

Der Trauermarsch zur Fasnachtsverbrennung im Schulhof setzt sich um 19 Uhr ab Gasthaus „Adler“ in Bewegung, bevor im Anschluss noch einmal kräftig „Uscherete“ gefeiert wird. Mit dem Scheibenfeuer am Sonntag, 9. März, in der Maibergstraße findet die Fasnacht ihr Ende.

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