Dank des Entgegenkommens der Kommune konnte anstelle zum Tennisheim zum Domizil des ehemaligen Kleintierzuchtvereins eingeladen werden. Dort fand das Organisatoren-Team nebst den rund 30 angemeldeten Kindern einen regensicheren Platz unter der Pergola und konnte gleich daneben Stockbrotgrillen und diverse Spiele anbieten. Das machte viel Spaß, und die Tatsache, dass ein Dutzend mehr Kinder kam als in den Vorjahren, machte nach Melanie Brunners Einschätzung deutlich, dass gerade in Corona-Zeiten gemeinsame Aktivitäten enorm geschätzt werden.
Eine Regenpause wurde dazu genutzt, doch noch zu einer Nachtwanderung aufzubrechen. Es wurden Fackeln verteilt. Und so ausgestattet ging es dem Niederbergweg entlang zur gleichnamigen Hütte, weiter in Richtung Ehner-Fahrnau und von dort zurück zum Ausgangspunkt der Tour. Ziemlich geschafft, aber auch glücklich, verabschiedeten sich die Nachtwanderer.