14 000 Euro erwirtschaftet
Der Forst hat seinen Angaben zufolge bis Ende Oktober 944 Festmeter (fm) Holz eingeschlagen. Dadurch wurden 14 000 Euro erwirtschaftet. Im kommenden Jahr sollen 1200 fm Holz aus dem Gemeindewald gefällt werden. Holz soll aus den Gebieten Niederberg, Gresger Berg und Schroh entnommen werden. Dann soll der Überschuss aus der Holznutzung 42 000 Euro betragen. Der Förster rechnet mit Erlösen in Höhe von 86 000 Euro. Wenn man davon die Kosten in Höhe von 38 500 Euro und die Holzverkaufsgebühren in Höhe von 5500 Euro abzieht, ergibt sich obiger Wert.
Der Hausener Wald mit seiner Holzbodenfläche von 158,1 Hektar besteht zu 62 Prozent aus Laubholz und 38 Prozent aus Nadelholz. Ziel der Gemeinde und der Forstwirtschaft ist es, mit dem Wald eine „schwarze Null“ zu erreichen und den Nadelholzanteil bei 40 Prozent zu halten.