Dischinger hatte ausgerechnet, dass es für den Inzlinger Gemeindewald 108.000 Ökopunkte geben werde. Weiter führte der Förster ins Feld, dass mit der Übernahme des AuT-Konzeptes eine Rechtssicherheit für die Waldbewirtschaftung einhergehe, was den Artenschutz anbelangt. Man müsse nicht mehr vor jeder Hiebmaßnahmen aufwendige Artenschutzprüfungen durchführen.
Für das Inzlinger Gemeindewaldgebiet hat Dischinger etwa 25 Habitatgruppe ausgemacht, dazu kommen zwei Waldrefugien. Einmal im Bereich „Nasser Grund“ und zum anderen im ehemaligen Steinbruch am Inzlinger Kreuz. Dort habe er ohnehin noch nie einen Baum gefällt, schob Markus Dischinger nach.