Inzlingen - Infektionsschutzausrüstung ist bei Rettungsdiensten und Polizei, in Senioreneinrichtungen, Praxen und Kliniken vielerorts Mangelware. Manchmal muss ein provisorischer Mundschutz sogar selbst genäht werden. Ein solcher kann zwar vorübergehend eine direkte Tröpfcheninfektion verhindern. Doch ausreichend ist er bei weitem nicht – und schon gar keine Dauerlösung. Dies gilt beispielsweise, wenn in der Infekt-Sprechstunde eines Arztes Patienten untersucht werden müssen oder ein Abstrich bei Coronaverdacht gemacht werden muss.