Als Koch den schönsten Beruf der Welt gehabt
Überhaupt: Zwar habe die Coronakrise die gesamte Gastronomie mit Wucht getroffen, aber es sei keine Option, jetzt auf der Couch zu liegen und zu jammern: „So bitter die Kontaktsperre für die Branche ist, es ist im Augenblick der richtige Weg. Aber: Es wird wieder weitergehen. Anders als bisher, aber ich bin zuversichtlich, denn die Gastronomie hat einen nicht zu unterschätzenden sozialen Auftrag“, ist Beha überzeugt.
Nachdenklich fügt er an: „Ich bin dankbar für das, was war, bin dankbar, dass ich mit meinen jetzt 75 Jahren noch gesundheitlich fit bin, bin dankbar für meine Familie, die zusammensteht, und auch dankbar dafür, dass ich im Schloss und seiner wunderschönen Umgebung den schönsten Beruf der Welt ausüben konnte.“