„Flexibilität bei den Wohneinheiten ist vom Grundsatz her das, was wir wollen“, betonte Gabriele Weber.
Martin Schellhorn plädierte für eine Fußbodenheizung mit Sensoren, um Energieverschwendung vorzubeugen. In anderen Flüchtlingsunterkünften hat man in dieser Hinsicht schon schlechte Erfahrungen gemacht.
Auch bei der vorgeschlagenen Variante gebe es sicherlich Möglichkeiten der Regulierung, wurde ihm entgegnet. Weber sprach sich dafür aus, die Details zur Heizungsanlage später zu klären, um in der Sache voranzukommen.
Bernd Brohammer setzte sich für eine Photovoltaikanlage ein, wie sie auch Privatleute installieren müssten. Auch mit dieser Möglichkeit will man sich später eingehender beschäftigen.
Daniela Schmiederer erkundigte sich noch einmal nach der Möglichkeit, Holz aus dem Stadtwald für das Bauprojekt zu verwenden. Der Architekt hielt dies zumindest bei der Außenverkleidung für denkbar, der Rest müsse genormt sein.