In wechselnder Sextett-, Quintett- und Septett-Besetzung kamen neben den schon genannten Interpreten auch noch Melanie Hoyer, Stefanie Imbaumgraben, Beate Mayer, Michael Bierwirth, Karlfrieder Fünfschilling, Dominik Heieck und Mathias Oßwald ins begeisternde Spiel. Dieses bot dem Publikum noch ein weiteres buntscheckiges Klangmosaik mit Arrangements von Adeles „Hello“, den ukrainischen Traditional „Carol of the Bells“, dem witzigen „Ding Dong“, dem berühmte „Kanon“ von Barock-Altmeister Johann Pachelbel und der robusten „ Bad Romance“ von Lady Gaga. Originalgetreu zu hören waren zudem die „White Rose Elegy“ von Caleb Hudson und eine Bläserversion des „Adeste-Fideles“-Chorals von Pavel Stanek. Das beschwingte Finale mit neckischen Kopfbedeckungen im fröhlichen Christmas-Look lieferte das Septett mit „It’s the most wonderful Time…“ (Edward Pola), „Sleigh Ride“ (Leroy Anderson), „Jingle Bells“ (James Lord Pierpont) und „All I want for Christmas is You“ (Mariah Carey) ab.