„Das ist kein Neuland“, bemerkte Rudolph Mayer (CDU). Andere Kommunen würden bereits tolle Informationen von Seiten der Verwaltung herausgeben.
Max Sütterlin (CDU) regte eine generelle kostenfreie Verteilung des Mitteilungsblatts an und wollte sichergestellt wissen, dass die Abonnenten bei der Werbemaßnahme nicht im Nachteil sind, weil sie für alle Ausgaben zahlen. Der Abopreis soll entsprechend angepasst werden. Eine generelle kostenlose Verteilung hielt Renkert für riskant, weil man davon dann nicht mehr loskomme.
Markus Stephan-Güldner (Grüne) fragte in die Runde, ob man hier nicht ein Bedürfnis bediene, das es in dieser Form gar nicht gebe. Auch er verwies auf die Homepage der Stadt für eine umfangreiche Bürgerinformation.
Die Stadt reagiere auf eine Vorgabe aus der Gemeindeordnung, erklärte der Bürgermeister. In anderen Gemeinden finde mehr Wissensvermittlung und Transparenz statt, hat er festgestellt. „Wir hängen meilenweit hinterher.“