Kandern Dank für Engagement

Weiler Zeitung
Peter Meindl (rechts) wurde für sein lebenslanges Engagement in den Kanderner Vereinen von Christian Renkert mit der Ehrennadel des Landes Baden-Württemberg ausgezeichnet. Foto: Silke Hartenstein Foto: Weiler Zeitung

Ehrung: Renkert zeichnet verdiente Bürger aus

Kandern (sih). Beim Bürgerempfang am Freitagabend wurde Peter Meindl für sein lebenslanges Engagement in den Kanderner Vereinen mit der Ehrennadel des Landes Baden-Württemberg ausgezeichnet.

Auf die Ehrung des Landes folgten die Dankesworte der Stadt an verdiente Bürger. Als erstes dankte der scheidende Bürgermeister Renkert Ursula Uhl, stellvertretend für alle Flüchtlingshelfer des Netzwerks Integration Kandern: „Die öffentliche Hand hätte das niemals leisten können“. Dafür, dass Flüchtlingshelfer und Geflüchtete das Awo-Vereinsheim nutzen können, bedankte sich Renkert beim Vorsitzenden des Awo-Ortsvereins Kandern, Bernhard Ilsen. Für die gelungene Erweiterung des Luise-Klaiber-Hauses dankte er Heimleiter Alexander Kreet und ganz besonders Ernst-Peter Scherer für die Überwachung der Bauarbeiten: „Du hast die Dinge in die Hand genommen“.

Auf ein fröhliches Trinklied folgten Grußworte von Manfred Röttele, stellvertretender Vorsitzender des Männergesangvereins Kandern (MGV), der Vorsitzenden des Werberings Kandern, Gerlinde Dziedo, Thomas Krauss vom Ältestenkreis, dem obersten Betriebsleiter des Zweckverbands Kandertalbahn, Jürgen Lange, und Andrea Baumann-Heldt, stellvertretende Vorsitzende der Schwarzwaldvereins-Ortsgruppe.

Bürgermeisterstellvertreter Johann Albrecht wandte sich an Renkert: „Ihnen ist es zu verdanken, dass wir stets eine angenehme Atmosphäre in den Gemeinderatssitzungen hatten“. Tannenkirchs Ortsvorsteher Fritz Höferlin beschenkte ihn im Namen aller Ortsvorsteher mit einem „Fläschle Wii“. Für den erkrankten Malsburg-Marzeller Bürgermeister Mario Singer überbrachte Gemeinderat Karlheinz Beyerle die Grußworte und ein Aquarell: Es zeigt Christian Renkert zwischen Kanderns Sausenburg und Schliengens Schloss Entenstein.

Mehr zum Bürgerempfang: "Die Gemeinde jahrelang geprägt"

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