Auch die Verwaltung hatte sich schon Gedanken zu dem Thema gemacht und mit Eltern und der Kindergartenleitung gesprochen.
Bürgermeisterin Simone Penner berichtete, dass im Inneren schon vieles – etwa die Beleuchtung – optimiert worden sei. Ihre Idee war, auch die Kinder bei der Gestaltung des Außengeländes mit einzubeziehen.
Die 650 Quadratmeter große Außenfläche um den freien Bauplatz zu ergänzen, hielt Penner für sinnvoll. Denn vorgesehen seien zehn Quadratmeter Außenfläche pro Kind. Sie schlug vor, für Verbesserungen erst einmal 10 000 Euro in den kommenden Haushalt zu stellen.
Dieser Vorschlag wurde von dem Gremium einstimmig befürwortet, nachdem alternative Finanzierungsvorschläge für unnötig befunden worden waren. So gab es Ideen für die Außengestaltung das Ortsbudget oder zur Not auch das Budget für öffentliche Spielplätze zu verwenden.