Der am Donnerstag tagende Technische Ausschuss begrüßte diese Maßnahme. Da die öffentliche Beleuchtung derzeit noch über Dachständer geführt werde, biete sich jetzt „die historische Chance“, diese künftig ebenso über Erdkabel zu versorgen. Damit könnten die Beleuchtungsmasten in den Straßen verdichtet werden. Somit verschwinden die aufgrund der derzeit noch rund 80 Meter betragenden Abstände zwischen den Laternen vorhandenen „schwarzen Löcher“. Aufgegeben werden müssten auch überhängende Beleuchtungen. Infolge der Versorgungsumstellung werden die vorhandenen Dachständer überflüssig und können abgebaut werden.
Da die ED Netze bereits vereinzelt begonnen hat, die Stromversorgung über die Dächer einzustellen, müssen jetzt neue Masten und Beleuchtungskörper erstellt werden. Das Material hierzu wird die Stadt liefern.