In der Töpferstadt gibt es nach derzeitigem Personalstand einen Fehlbedarf von 20 Krippe- und 115 Kindergartenplätzen. Wenn sich hier nichts ändert, könnten ab dem Kindergartenjahr 2023/2024 am städtischen Kita-Standort Kandern zwei Gruppen trotz der Schulabgänger bis auf weiteres nicht mehr betrieben werden. Dies legte Thomas Weber, der bei der Stadt Kandern für Kindergartenangelegenheiten und Jugendarbeit zuständig ist, im Gemeinderat dar.