Im zweiten Teil erklingt die „Scorpions Symphony“, die entstand, als die Weltausstellung im Jahr 2000 in Hannover, der Heimatstadt der Scorpions, stattfand. Hier gab es noch kein Arrangement für Blasorchester, erzählt Kuckuk. Dirigent Oliver Hauser und er haben sich an Jakob Brenner, erster Kapellmeister an der Oper Chemnitz aus Freudenstadt, gewandt, der für den Musikverein Wollbach ein solches erstellte. In dem Werk ist jeder der vier Sätze einem Titel der Band gewidmet. Das Blasorchester wird dabei durch eine Rockband, Streicher und Gesangsensemble verstärkt, sodass bei diesem Programmpunkt insgesamt 80 Mitwirkende auf der Bühne stehen.
Einführung vor Beginn
Die beiden Teile des Konzerts werden je etwa 50 Minuten dauern, sodass Kuckuk mit einer Gesamtdauer des Abends von etwa zwei Stunden rechnet. Damit Musiker und Publikum nicht mit langen Ansagen vor den beiden Stücken aufgehalten werden, gibt Kuckuk vor Beginn des Programms eine Einführung.