Man habe mit dem Team eine Reise nach Norditalien fest geplant gehabt. Zu den Produktionsorten in den Alpentälern und südlich davon, also den Naturstein-Brüchen hätte es gehen sollen. Und auch daheim hätte man mit Geschäftspartnern, Stammkunden und Freunden gerne auf die gedeihliche Entwicklung und gute Zusammenarbeit angestoßen. Corona-bedingt ist dies allerdings unmöglich. „Vielleicht klappt es nächstes Jahr“, sagt Thomas Mayer.
Die erfolgreiche Entwicklung des Unternehmens, so betont der Betriebsinhaber, sei auch dank seines motivierten Teams, eines modernen Fuhr- und Maschinenparks, eines funktionierenden Netzwerks Kanderner Handwerker und eines treuen Kundenstammes möglich. Zu diesem zählen im Dreiländereck, im Kandertal, im Markgräflerland und im Südschwarzwald neben Privatleuten mit einem Faible für Natursteine in Haus, Hof und Garten auch Garten- und Landschaftsbaubetriebe, die beim Naturstein-Verarbeiten auf die Erfahrung und Fachkompetenz des Teams von Pflasterbau Mayer zählen. Im Straßenbau sind Behörden die Auftraggeber des Jubilars aus Kandern. Wichtig für die Leistungsfähigkeit sind zudem die Lieferanten, die die benötigten Natursteine aus Granit, Kalkstein und anderen Materialien aus Deutschland, Italien, Portugal, Frankreich oder der Schweiz nach Kandern liefern.