„Wir danken der Politik für das große Vertrauen in Kirchen und Religionsgemeinschaften während der Pandemie. Deshalb müssen wir umso genauer abwägen zwischen dem, was immer noch erlaubt ist, und dem, was im Alltag verantwortbar oder sinnvoll ist. Auch wir werden unseren Beitrag zur Senkung der Inzidenzzahlen leisten“, sagt der Pfarrer.
„Weihnachtsgottesdienste mögen ausfallen, Weihnachten selbst findet statt. Wir wissen, dass man nicht alles digital ersetzen kann, insbesondere Weihnachten, wie wir es kennen und lieben. Dennoch werden wir uns bemühen, durch digitale Angebote ein paar unserer weihnachtlichen Gedanken in die Gemeinde zu tragen. So freuen wir uns beispielsweise auf unser Online-Krippenspiel.“