Entsprechend steigerte sich die gute Laune der Passagiere hör- und sichtbar von einer Station zur nächsten um einige Grade mehr. Wesentlich trugen auch Akkordeonmusikerin Gisella am ersten und Gitarrist Pit am zweiten Reisetag dazu bei: Sie mit Volksmusik- und Schlagerweisen sowie swingenden Musette-Klängen; er mit vitaler Folklore und Latin-Sounds. Fröhliches Mitsingen war da obligat, zumal unter den vielen Stammgästen, die sich das kultige Maivergnügen auch diesmal nicht entgehen ließen.
„Der Weinexpress ist ein Selbstläufer“, konstatierte Cheforganisatorin Jutta Trautwein, die wieder das seit Jahren bewährte Mitstreiter-Team aufgeboten hatte. Das waren wechselweise am ersten und zweiten Tag die Lokführer Franz Bauer und Willi Schärer, die Heizer Theo Saunseder und Ernst Hertrich sowie die Zugführer Peter Fischer und Dominik Scheidbach.