Am Dienstag, 4. Februar, folgen dann zwei Autorenlesungen mit Annette Mierswa. Sie gehört dem Netzwerk Hamburger Elbautoren an.
Am Dienstag ab 9 Uhr liest sie für Grundschüler zunächst aus ihrem Erstlingswerk „Lola auf der Erbse“.
Für die älteren Schüler folgt ab 10.30 Uhr die Autorenlesung zu „Instagirl“. In diesem Roman von Mierswa geht es darum, wie soziale Medien das eigene Selbstbild verzerren können.
Als weiterer Höhepunkt wird am Mittwoch, 5. Februar, ab 10 Uhr eine szenische Lesung der Helmut Förnbacher Theater Company aus Basel zu Friedrich Dürrenmatts Roman „Der Richter und sein Henker“ gezeigt. Auch die Verfilmung von 1976 wird am Donnerstag zu sehen sein, allerdings nichtöffentlich und nur für Schüler.
Am Freitag, 7. Februar, 10 Uhr, wird der Film zum Buch „Lola auf der Erbse“ gezeigt. Der Film aus dem Jahr 2013 ist hochkarätig besetzt und hat mehrere internationale Preise gewonnen. Es geht um ein Mädchen, das sich nach einem Schicksalsschlag immer wieder in Fantasiewelten flüchtet.
Am Freitagabend ab 19 Uhr steht dann die Siegerehrung für den Filmpreis 2020 an. Zwei Kurzfilme wurden dafür bereits angekündigt. Die Beiträge zum Thema „Hin und weg“ können noch bis Sonntag, 2. Februar, in die Briefkästen von Kino oder Stadtbücherei eingeworfen werden.
Zur Filmpreisverleihung werden alle Beiträge gezeigt, die Sieger dürfen sich über Geldpreise freuen, für alle Teilnehmer gibt es Freikarten fürs Kino. Auch im laufenden Programm werden die Beiträge später nach und nach noch gezeigt.
Im weiteren Verlauf des Wochenendes stehen spannende und actionreiche Kinder- und Jugendfilme auf dem Programm: Am Samstag, 8. Februar, 15 Uhr, der Kinderfilm „Latte Igel und der magische Wasserstein“; und am Samstag, ab 20.15 Uhr „Jumanji: The next Level“ (ab zwölf Jahre).
Am Sonntag, 9. Februar, läuft ab 15 Uhr der Animationsfilm „Die Eiskönigin 2“, und am Sonntagabend, 20.15 Uhr, noch einmal der Film „Als Hitler das rosa Kaninchen stahl“.