Weitere Einsatzstellen waren die Gemeindeverbindungsstraße Kandern-Feuerbach und der Friedhof Kandern, die in gut eingespielter kollegialer Absprache vom städtischen Bauhof abgearbeitet wurden. Auf dem Friedhof war nach Informationen Lenkes ein Baum auf ein Gräberfeld gestürzt.
Im übrigen freute sich Lenke über die hohe Einsatzbereitschaft der Wehr; auch an normalen Werktagen seien die Kanderner gut aufgestellt. Auch die K 6344 (Wittlinger) war wegen zahlreicher umgestürzter Bäume gesperrt.
Durch den sehr starken Regenfällen schwollen Bäche sowie die Kander und der Lippisbach heftig an. Doch die Gefahr von Überschwemmungen bestand nicht.