Für die mutmaßlich vielen Briefwähler, die sich bereits jetzt ankündigen, wurden zwei Wahlbezirke eingerichtet, einer für die drei Stadtbezirke und einer für die Ortsteile. Gestern Morgen waren auf dem Rathaus bereits 1666 Briefwahlunterlagen eingegangen. Zu einem so frühen Zeitpunkt sei das schon viel, bestätigt Baltensperger auf Nachfrage.
Frühere Überprüfung der Briefwahlunterlagen
Mit der Durchsicht der Briefwahlunterlagen soll diesmal bereits um 12 Uhr, und nicht erst um 14 Uhr begonnen werden. Dabei geht es im Wesentlichen darum, die eidesstattlichen Versicherungen auf ihre Korrektheit hin zu überprüfen. Pünktlich um 18 Uhr sollen dann alle per Briefwahl eingegangenen Wahlbögen in der Urne zum Auszählen bereit liegen.
„Wahlhelfer haben wir jetzt genug“, sagt Baltensperger. Die Freiwilligen werden nun schriftlich über das weitere Vorgehen informiert. Unter anderem darüber, dass am Samstag vor der Wahl für sie ein Corona-Schnelltest angeboten wird.