Karsten Pabst vom Unternehmen Hieber legte seine Ansicht dar, dass in Kandern nicht genügend Kaufkraft für einen weiteren Discounter vorhanden sei. Hieber würde sich dann zurückziehen, prognostizierte er und verursachte damit missmutige Unruhe im Saal.
Karlheinz Beyerle kritisierte Lücken in der Beschilderung des August-Macke-Wegs. Und Ursula Saurer vom Schreibwarenladen am Blumenplatz sprach sich gegen mehr Märkte aus, da dann die Kunden keine Parkplätze finden würden. Thomas Wendel wies auf die Möglichkeit hin, sich von den Einzelhändlern in Kandern Waren bestellen zu lassen, auf die man dann vielleicht mal zwei Tage warten müsste. Ein Plädoyer für Kandern als guten Standort für ihr zentral gelegenes Spezialgeschäft hielt Jessica Dörr. Sie sprach sich dafür aus, auch anderen Leuten mit kreativen Ideen die Türen zu öffnen.