Kindergartensituation
Penner ging auch auf die Situation am städtischen Kindergarten ein. Hier wurde die seit Mitte März angebotene Notbetreuung in der ersten Woche gar nicht, ab Anfang April dann zunächst von einem Kind angenommen. „Es gab Verständnis bei den Eltern dafür, dass die Notbetreuung auch wirklich nur dann genutzt werden sollte, wenn es nicht anders geht“, sagte Penner. Die Krippengruppe sei derzeit vollbelegt. Diese Woche wurde mit der Betreuung der dritten Kindergartengruppe begonnen.
Die Hauptfrage dabei sei stets, wie man allen Kindergruppen gerecht werden könne, legte Penner dar. „Das Ziel ist natürlich, dass bald wieder jedes Kind in den Kindergarten kommen kann“, legte sie dar. Die Rückmeldungen der Eltern würden etwa in Wollbach, wo eine beispielhafte Nachfrage vorgenommen wurde, von Verständnis für die Notsituation bis zur Einstellung „Jetzt reicht’s“ gehen.