Kandern - Alle 17 Sekunden geschieht statistisch gesehen ein Verkehrsunfall in Deutschland. Wenn Feuerwehren dazu gerufen werden, geht es selten nur um Blechschäden. Meist müssen dann Personen aus den verunglückten Fahrzeugen gerettet werden.
Kandern - Alle 17 Sekunden geschieht statistisch gesehen ein Verkehrsunfall in Deutschland. Wenn Feuerwehren dazu gerufen werden, geht es selten nur um Blechschäden. Meist müssen dann Personen aus den verunglückten Fahrzeugen gerettet werden.
Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr Kandern bekamen jetzt bei einem Seminar zur technischen Hilfeleistung bei Verkehrsunfällen Neuerungen bei der Nutzung des Einsatzmaterials beigebracht. In Theorie und Praxis wurden unter der Leitung der Ausbilder Dietmar Wieber, Matthias Meisinger, Florian Sprich und Christophe Barreca an vier Übungsfahrzeugen verschiedene Einsatzszenarien durchgespielt. Auch neue Vorgehensweisen wurden gemeinsam geübt, um im Einsatzfall auf diese neuen Erkenntnisse zurückgreifen zu können.
Erfreulich war darüber hinaus das Mitwirken einer Gruppe von Rettungssanitätern vom Rettungsdienst aus Lörrach unter der Leitung von Simon Matt. Auf diese Weise konnte die Zusammenarbeit zwischen Rettungsdienst und Feuerwehr weiter vertieft werden, heißt es.