Anzeige Töpfermarkt und verkaufsoffener Sonntag in Kandern

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Keramische Objekt- und Modellvielfalt im schmucken Ambiente des Kanderner Städtli bietet auch in diesem Jahr der Kanderner Keramikmarkt. Foto: Ralph Lacher

Traditionsveranstaltung:

Kandern (os). Opulente Vielfalt im schmucken Ambiente des Blumenplatzes bietet auch in diesem Jahr der Kanderner Keramikmarkt. Die bereits 30. Veranstaltung ihrer Art wird am Samstag und Sonntag wieder rund 50 renommierte Keramiker, mehrheitlich solche aus Deutschland, aber auch aus dem europäischen Ausland nach Kandern locken. Die halbe Hundertschaft an Künstlern und Kunsthandwerkern wird ein in Qualitäts- und Quantitätshinsicht enorm vielfältiges Angebot bieten.

Rund 20 000 unterschiedlichste Keramik-Objekte werden sich an den schön geschmückten Ständen auf dem Blumenplatz und an der Fischermühle finden, so dass der Kanderner Keramikmarkt wieder einen umfänglichen Überblick über das zeitgenössische Keramikschaffen ermöglicht.

Wie die Veranstalter vom Keramikforum Freiburg mitteilen, wird Individualität vorherrschen, denn zwei Keramiker, die das Identische herstellen und anbieten, wird man in Kandern auch in diesem Jahr nicht finden. Groß wird das Spektrum an Modelliertechniken und Brennverfahren sein, das am den beiden Tagen präsentiert wird. Und sehr groß wie immer die Vielfalt der Keramik-Objekte. Es gibt sowohl Gebrauchskeramik wie auch Schmuckkreationen für drinnen und draußen. Skulpturen und schöne Gegenstände aus Ton und Porzellan, Garten-, Ofen- und sogar Brunnenkeramik finden sich auf den Objektlisten der Teilnehmer.

Wie auch in den Vorjahren beteiligen sich die innerstädtischen Werbering-Mitglieder am Sonntag mit einem verkaufsoffenen Sonntag von 12 bis 17 Uhr am Geschehen. Anlässlich des Töpfermarkts hat auch das Heimat- und Keramikmuseum zusätzlich am Samstag von 14 bis 16 Uhr sowie am Sonntag von 10 bis 12.30 Uhr und 14 bis 16 Uhr geöffnet. Neben Dokumenten und Objekten zur Stadtgeschichte zeigt das Museum ortstypisches Hafner- und Töpferhandwerk sowie Exponate der vor Ort arbeitenden, international bekannten Keramikkünstler.

Für Verköstigung sorgen Bewohner der Werksiedlung St. Christoph mit ihrem Café-Mobil, an dem Kaffeespezialitäten und Kuchen, Gemüsequiche und Landjäger mit Bauernbrot angeboten werden. Bei Silvia Ulrich aus Efringen-Kirchen können belgische Waffeln, Gemüse- und Fruchtaufstriche genossen werden. Wieder mit dabei ist auch der Wurst- und Käsküchlewagen des Weilers Hans-Jürgen Misslak.

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