Kandern (ag). Das neue Feuerwehrgerätehaus hinterlässt erwartungsgemäß Spuren im Haushalt der Stadt. Im Gemeinderat wurden nun die Aufträge für die Tragwerksplanung sowie für die statische Prüfung der neu zu bauenden Fahrzeughalle erteilt.
Kandern (ag). Das neue Feuerwehrgerätehaus hinterlässt erwartungsgemäß Spuren im Haushalt der
Kandern (ag). Das neue Feuerwehrgerätehaus hinterlässt erwartungsgemäß Spuren im Haushalt der Stadt. Im Gemeinderat wurden nun die Aufträge für die Tragwerksplanung sowie für die statische Prüfung der neu zu bauenden Fahrzeughalle erteilt.
Das Honorar für die Tragwerksplanung wurde mit 45 580 Euro angegeben. Das Büro Nafz-Ingenieure war der einzige Bieter, wie Gemeinderat Dr. Alexander Hakenjos kritisch bemerkte. Ein weiteres ortsansässiges Büro war angeschrieben worden, gab jedoch aufgrund der anstehenden Geschäftsaufgabe wegen Pensionierung kein Angebot ab. Das beauftragte Büro arbeite seit Jahren reibungslos mit dem Architektenbüro Brohammer zusammen, hieß es in der Sitzungsvorlage.
Als Prüfstatiker möchte der Gemeinderat, so der Beschluss, Matthias Pfeifer, Prüfungsingenieur für Baustatistik aus Bad Krozingen, beauftragen. Das Honorar richtet sich dabei nach einer einheitlichen Gebührenverordnung. Das Landratsamt muss der Beauftragung noch zustimmen.