Bürgerwerkstätten: Drei Termine
Kandern. Die Stadt Kandern strebt die Aufnahme als Schwerpunktgemeinde in das Entwicklungsprogramm Ländlicher Raum (ELR) an. Deshalb werden vom 31. Januar bis zum 7. Februar drei Bürgerwerkstätten zur weiteren Entwicklung der Kernstadt und der Ortsteile angeboten, an denen sich interessierte Bürger beteiligen können.
Wie wollen wir zukünftig wohnen? Wie sollen sich die Ortsteile entwickeln? Wie kann die Landschaft geschützt werden? Das sind nur einige der Fragen, die in den moderierten Arbeitsgruppen behandelt werden. Schwächen und Stärken sollen diskutiert und Ideen und Ziele für die Zukunft entwickelt werden.
Zu Beginn der jeweiligen Bürgerwerkstatt werden Informationen zum Ablauf sowie eine kurze Einführung zum ELR-Programm und dem aktuellen Stand gegeben. Der gesamte Planungsprozess und die Moderation werden von der LBBW Immobilien Kommunalentwicklung (KE) aus Stuttgart übernommen. Alle drei Veranstaltungen finden in der August-Macke-Schule statt.
Die Termine
Um die Kernstadt Kandern geht es am Freitag, 31. Januar, von 18 bis 21.30 Uhr. Diskutiert werden sollen städtebauliche, gestalterische und ökologische Perspektiven.
Perspektiven für die beiden größten Ortsteile, Wollbach und Tannenkirch, werden am Samstag, 1. Februar, von 9 bis 12.30 Uhr beleuchtet.
Um die Ortsteile Holzen und Riedlingen sowie F euerbach und Sitzenkirch geht es dann am darauf folgenden Freitag, 7. Februar, von 18 bis 21.30 Uhr. Es werden Arbeitsgruppen für jeweils zwei Ortsteile gebildet.
Anmeldungen
Anmeldungen für die Bürgerwerkstätten nimmt im Rathaus Dagmar Brosig-Mies entgegen, E-Mail: dagmar.brosig-mies@kandern.de, Tel. 07626/89943. Die Teilnehmer-Obergrenze für die sechs Arbeitsgruppen liegt bei jeweils 20 Personen.
Wer nicht an den Bürgerwerkstätten teilnehmen kann, hat die Möglichkeit, seine Anregungen an die Stadtverwaltung zu senden: Dagmar Brosig-Mies / Bauverwaltung, Waldeckstraße 39, 79400 Kandern.
