Das eigentliche Aufstellen des Maibaums geschah traditionell in Handarbeit mit sogenannten Sticheln. Alles klappte bestens, und nachdem die im Wald eines Buurefasnächtlers eingeschlagene und mit allerlei farbigem Zierrat versehene Tanne in der Vertikalen war, luden die Buurefasnächtler in ihre Bewirtungseinrichtung neben der Grundschule. Dort ließen es sich die Gäste noch lange gut gehen - bei zwar durchaus frischen, aber doch zur Jahreszeit passenden Verhältnissen.
Das Vorstandsduo der Buurefasnächtler, die bekanntlich als Häs den Buchwaldschratt haben, Cinzia Messa und Kim Schaubhut, freuten sich auch darüber, dass die in den Reigen der Veranstaltungen anlässlich des närrischen Schnapszahl-Jubiläums (44 Jahre) gestellte Aktion in fünfter Auflage gut ankam.