Forst plant Aussicht nach Sallneck
Geplant ist nächstes Jahr vom Forst auch die Umgebung der Hütte in den ursprünglichen Zustand zu versetzen und die Aussicht nach Sallneck zu ermöglichen.
Gertrud Hördt bedankte sich bei allen Unterstützern. „Die Helferschar bei der Instandsetzung der Hütte war groß, ich hoffe, alle Beteiligten aufgeführt zu haben“, sagte sie und zählte auf, wer alles mitgeholfen hat: Wegebau, Abwasser und Planie: Rolf Leisinger, Ernst und Lars Gempp, Erwin Fiabane, Günter und Björn Oßwald; Bagger: Alfred Dreher; Maurerarbeiten: Horst Wagner, Willi Friedlin, Max Schultheiss, Brunnenbau: Christian und Marco Fiabane, Bänkebau: Günter und Björn Oßwald, Thomas Wetzel, Rolf Leisinger; Hütte schleifen und streichen: Ernst Gempp, Erwin Fiabane; Jubiläumstafel herstellen: Ernst Gempp; Holz zusägen und transportieren: Werner Vollmer, Simon Himmelsbach, Günter Oßwald; Reparatur der Grillstelle: Franz Draxler, finanzieller Zustupf an den Musikverein und die Feuerwehr Sallneck durch die Vorsitzende.
Der Musikverein Sallneck wurde nicht ohne Zugabe entlassen. Die Musiker, die nicht nur ihr Instrument beherrschten, sondern auch ihre beeindruckenden Fähigkeiten als Chor mit dem Lied „Dem Land Tirol die Treue“ bewiesen, durften sich nicht ohne die Zugaben „Böhmischer Traum“ und natürlich der badischen Landeshymne „Hoch Badnerland“ verabschieden.
Gertrud Hördt übergab dem Musikverein und auch der Feuerwehr Sallneck als Dank einen Umschlag mit einem von ihr selbst stammenden finanziellen Zustupf. Pünktlich zum Ende des Frühschoppenkonzertes begann ein starker Regenschauer, wovon sich die Besucher im Festzelt aber nicht die Stimmung verderben ließen.