Das Besondere dabei - serviert bekam man nichts, sondern musste es an den Stationen abholen. Dabei ergaben sich, durchaus gewollt, Gespräche zwischen Gästen, Köchen und den Winzern in lockerem, heiterem Ambiente. Obwohl durch den „Küchenparty-Modus“ ziemlich viel Bewegung im Event drinnen war und die Küche im Zubereiten von „Nachschub“ gefordert war, war es keineswegs hektisch.
„Man merkt, dass die Jungs Spaß an ihrer Arbeit und vor allem dem Kontakt mit den Gästen haben“, sagte Maximilian Grether anerkennend über seine Mitstreiter.
Dies waren aus dem Sennhütte-Team Patrick Probst, der Eismeerforelle mit Vanillemayonnaise, Kohlrabi und Apfel im Angebot hatte, sowie sein neuer Kollege Corey Ortega aus den USA mit Eggs and Beans (Eigelb, weiße Bohnen, schwarzer Trüffel) sowie Simon Kiefer, ebenfalls aus dem Grether-Team mit Kalbsfilet, Kartoffelpürree und Maracuja-Hollondaise.