Kleines Wiesental Narrenbaum wird später aufgestellt

(os)

Nollehünd: Narrenbaumstellen in Tegernau wird vom 18. auf den 22. Februar verschoben.

Kleines Wiesental-Tegernau - „Eigentlich wollten wir dieses Jahr einen Frühstart für die Buurefasnacht in Tegernau hinlegen und den Narrenbaum schon am 18. Januar aufstellen. Nun hat der „Krone“-Verein aber eine Verschiebung notwendig gemacht“, sagt Rainer Brutschin.

Der Vorsitzende der Nollehünd Tegernau-Sallneck betont, dass man diesen Frühstart deshalb realisieren wollte, weil die eigentliche Fasnacht in diesem Jahr vergleichsweise spät liegt und deshalb zwischen Cliquenball im November und der eigentlichen Buurefasnacht ein langer Zeitraum überbrückt werden sollte.

„Nun hat der „Krone“-Verein aber eine andere Veranstaltung in der Gaststätte“, informiert Rainer Brutschin. Deshalb hat man das Narrenbaumstellen auf den in den Vorjahren gewählten Termin eine Woche vor Fasnacht gelegt. „Wir werden den Narrenbaum am Freitag, 22. Februar, ab 19.11 Uhr stellen, wieder gemeinsam mit dem „Krone“-Verein, der Feuerwehr und dem Musikverein“, so Brutschin.

Festgezurrt ist auch schon der Rest der Kleinwiesentäler Buurefasnacht: Am Fasnachtsdienstag, 5. März, findet die Kinderfasnacht statt. Ab 14.11 Uhr ziehen die kleinen (und einige große) Narren vom Busunternehmen Dörflinger durchs Dorf zum Rathaus, entmachten den Bürgermeister und feiern anschließend in der „Krone“ Kinderball. Am Buurefasnachtssamstag, 9. März, verkaufen die Nollehünd im Tal die Fasnachtszeitung „Nollezittig“, die derzeit von einem Redaktionsteam zusammengestellt wird. Am Buurefasnachts-Sonntag, 10. März, wird am Umzug in Neuenweg teilgenommen und danach am Abend am Fasnachtsfeuer in Tegernau, so Rainer Brutschin. Zudem gibt es in den nächsten Wochen viele auswärtige Einsätze für die aktuell 55 aktiven Nollehünd und die 23 Kinder.

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