Der Autor stellte jüngst die Arbeit der Initiative dem KuK-Vorstandsteam mit Hans Viardot vor. Die von ihm präsentierten Gasthäuser müssen mindestens 100 Jahre alt sein und ihre Tradition muss darin noch gelebt werden. Wünschenswert sei, dass im Wirtshaus die alte Substanz erhalten sei – die Krone würde hier als Vorzeigeobjekt dienen.
Eine gleiche Ehrung erhielten bereits die „Sonne“ in Schopfheim und der „Löwen“ in Gündenhausen. Auch ein Internetportal wird seit 2006 von der Initiative betrieben, das mit den traditionellen Gaststätten „Rößle“ in Todtmoos, „Greifeneckschlößle“ in Freiburg und „Alte Post“ in Müllheim eröffnet wurde. Mittlerweile befinden sich im Onlineportal weit mehr Gasthäuser, die Geschichte und die Geschichte ihrer Besitzer wird ausführlich beschrieben.
Weitere Pläne gab es für die Anbringung eines Metallschilds an der Krone, das vom Projekt „Alemannisch gschwätzt“ mit Initiator Günter Giesin, Markus Manfred Jung , Hubert Pohl vom Tourismusverein und dem Brauchtumsverein Kleines Wiesental stammt. Der urige alemannische Spruch ist auf eine Metalltafel mit hochdeutscher Übersetzung geprägt. Allerdings war man über die hochdeutsche Übersetzung beim KuK-Team unterschiedlicher Meinung und es wurde beschlossen, dass eine Änderung erfolgen müsse. Das KuK-Team möchte die Kleinwiesentäler „Krone“-Freunde mit dem Spruch überraschen .