Kleines Wiesental-Sallneck (os). Nach der Anregung von Heike Winzer zum ersten Dorfflohmarkt hatten die Sallnecker Dachböden, Keller, Scheunen und Garagen durchsucht, um ein breites Angebot zur Verfügung zu haben. Sicherlich, so war an den Ständen zu hören, befand sich im Angebot auch solches, was in der Corona-Zeit und bei lockdownfüllenden Aufräum- und Putzaktionen zu Tage gefördert worden war. Egal welchen Ursprungs das Angebot war - alles war an den 20 Ständen im Dorf schön präsentiert, als die ersten Gäste durchs Dorf schlenderten. An den Verkaufsständen fanden sich, gut erhalten und gepflegt, sowohl Secondhand-Teile mit Gebrauchs- oder Liebhaber-Wert genauso wie solche der Kategorie Trödel. Auch echte Raritäten, auch aus dem Bereich Land- und Forstwirtschaft, gab es zu erwerben.
Ein Schwerpunkt waren Kindersachen, seien es Bekleidungsteile, Bücher, Spielsachen oder Bastelartikel, aber auch Haushaltswaren, Geschirr, kleinere und größere Möbel, Dekorationsgegenstände und Dinge der Kategorie „Flohmarktallerlei“ fanden sich an den übers ganze Dorf verteilten Ständen.