Kleines Wiesental Seine Lieder bleiben lebendig

Markgräfler Tagblatt

Wirtshausmuseum hält die Erinnerung an den Liedermacher Roland Hofmaier wach

Kleines Wiesental. Roland Hofmaier: Wer kennt sie nicht, seine alemannischen Lieder von „Im Wiesetal“, „S’Morgedrama“, „Nie meh Fleischchäs“, „S’alt Kanapee“, „Mänkmol mein i“ bis „…einewäg“?

Roland Hofmaier, 1946 in Wehr geboren und aufgewachsen, hat zuletzt in Lehnacker gewohnt und ist dort am 14. September 1985 allzu früh verstorben. Gerade im Kleinen Wiesental hat man sich immer wieder an Roland Hofmaier, den großen alemannischen Liedermacher, erinnert, so etwa zu seinen Todestagen. Überhaupt gibt es kaum einen anderen Ort, wo so häufig Hofmaier-Lieder durch die unterschiedlichsten Interpreten wie „Spootschicht“, „Knastbrüder“, „Wunderfitz“, Otto Bürgelin, Erhard Zeh oder Reiner Bauer dargeboten wurden und werden wie im Wirtshausmuseum „Krone“ in Tegernau. Und so findet dort auch am Samstag, 19. September, um 20 Uhr unter dem Titel „Roland Hofmaier - Erinnerungsabend zum 30. Todestag“ eine Veranstaltung statt.

Mitmachen werden als Wegbegleiter und Freunde von „Hofi“ unter anderem Markus Manfred Jung, Erhard Zeh, Rolf Rosendahl, Jeannot Weißenberger, Berthold Hünenberger, Reiner Bauer und Eli Hofmaier. Sie werden Hofmaier-Lieder und eigene alemannische Lieder spielen.

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