Palisaden umgrenzten die Schanzen, die zum Teil von nur 20 Soldaten besetzt waren. „Der Angriff auf eine Schanze war lebensbedrohlich“, so der Heimatforscher. Er verweist auf die eisernen Fußangeln und die Wolfsgruben nahe den Schanzen. Die Truppeneinheiten in den weit voneinander entfernten Verteidigungsbauwerken kommunizierten mittels Feuern, um beispielsweise eine gemeinsame Truppenverlegung durchzuführen.
Störk bekräftigte noch einmal seine Ansicht, dass der geplante Bau einer Windkraftanlage nahe der Holderschanze im Widerspruch zu den Interessen des Denkmalschutzes stehe.