Letzteres sei ihm bestens bekannt, erzählte Erwin Hauser aus Riehen schmunzelnd. Sein Stand war bestückt mit einzigartigen Exponaten: Ein Sparschwein, das mit Sonnenblumenkernen übersät ist, und eines, das mit den bemalten Kappen einer Eichel bedeckt wurde. Der Höhepunkt waren jedoch tausende Schuppen von Tannenzapfen, mit denen der Meisterbastler runde Objekte, Tassen und mehr tapeziert hat. Hingucker war ein XXL-Stern, dessen überdimensionale Zacken ebenfalls die kleinen braunen Schuppen zieren. Hauser sprach von 147 Arbeitsstunden.
Künstlerische Akribie
Und dann waren da noch jene Objekte, die er mit dem Abfall einer Lochzange ausstaffierte. Gefüttert wurde die Zange mit besagten Zapfenschuppen oder mit roter Mon Chéri-Pappe. Angesichts dieser künstlerischen Akribie blieb dem Publikum nur eins: mit dem Kopf zu schütteln.