„Ich halte es für sehr wichtig, den Betroffenen in verständlicher Sprache den Prozess zu beschreiben, wie sie sich für eine Impfung anmelden können, wie sie diese erhalten und wie sie sich weiter informieren können“, schreibt der SPD-Kreisrat in einem Brief an die Landrätin. Auch über mögliche Unterstützungsangebote sollte, wenn möglich, in Zusammenarbeit mit den Städten und Gemeinden und deren jeweiligen Hilfsangeboten, informiert werden.
Ein gutes Beispiel sei dabei die Stadt Schopfheim, in der das Seniorenbüro Hilfe bei der Terminvereinbarung, einen Fahrdienst sowie Unterstützung beim Ausfüllen des Anamnese- und Einwilligungsbogen anbieten würde, betont Hoffmann.