Seit Juli 2016 informiert Babylotsin Vera Stächelin frischgebackene Eltern über die Angebote der frühen Hilfen im Landkreis und stellt mithilfe eines Fragebogens fest, ob zuhause alles für das neugeborene Kind vorhanden ist. „Bei 2300 Geburten im „Eli“ werden rund 80 Prozent der Familien durch das niederschwellige Angebot erreicht“, wie Verwaltungsleiterin Heike Roese-Koerner im Gespräch mit unserer Zeitung sagt. Das Projekt Babylotsin, das bisher einmalig in Baden-Württemberg ist, wird noch bis Ende des Jahres als überörtlich bedeutsames Modellprojekt durch eine Anschubfinanzierung mit Geldern der Bundesstiftung Frühe Hilfen finanziert.
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