Die Baslerin stellt seit zwei Jahren eigenen Sirup aus Früchten und Beeren her, die sie unter anderem im Gemeinschaftsgarten Basel-Stadt sammelt. „Ich hatte mich damals verrechnet und wollte eigentlich nur für mich selbst Sirup kochen“, verriet Büttler. Den überschüssigen Sirup verteilte sie im Freundeskreis und daraus wurde ihre Geschäftsidee geboren, Sirup aus Basler Beeren und Früchten herzustellen. „Mir gefällt die Stimmung hier. Ich werde mich bestimmt gleich auch selbst umschauen“, verriet Büttler.
Auch Fabian Rebmann präsentierte sein Schokoladensortiment, die er aus unbehandelten Bohnen selbst herstellt. Er hatte nicht nur süße, sondern auch salzige Varianten im Angebot. Die Bohnen stammen aus dem Dracula-Forest-Reservart, das vom Botanischen Garten der Universität Basel gefördert wird. Über die Aufmerksamkeit der Besucher für seine nachhaltige Scholkolade war Rebmann zufrieden.
Auch Veranstalter Jansen freute sich über die zahlreichen Besucher und deren Rückmeldungen. „Ich denke darüber nach, im nächsten Jahr einen größeren Markt zu veranstalten“, verriet der Kulturgastronom abschließend.