Jetzt ist Hug gespannt, wie die an der Cult mitwirkenden Firmen auf den Sommer-Termin reagieren. „Wir hoffen natürlich, dass das für alle so passt und es keine Absagen gibt“, sagt sie. Der Termin im Juli sei erst am Donnerstagabend gegen 22.30 Uhr festgezurrt worden, berichtet Hug. „In den vergangenen Tagen hat sich für uns alles überschlagen“, sagt sie.
Von der Verschiebung nicht betroffen ist die virtuelle Messe Cult digital. Sie findet wie geplant im Februar mit Rahmenprogramm, Chatfunktion und Terminvereinbarungsoption und Berufsorientierungstest mit Ausstellermatching statt. „Das war uns wichtig, denn die Tests zur Berufsorientierung haben wir bereits im vergangenen Jahr bei der rein digitalen Cult-Variante angeboten“, erklärt Hug. Die nochmals verfeinerten und stärker auf die Cult abgestimmten Tests würden nicht nur bei der Suche nach dem passenden Berufsbild helfen. „Die Schüler erhalten auch Hinweise darauf, welche Firma auf der Cult zu ihnen passen könnte“, legt Hug dar.
Verschoben wurde auch die Regio-Messe. Diese soll jetzt im September stattfinden. Die Messe-Organisatoren Natalia Golovina und Thomas Platzer hoffen, die Marke von 400 Ausstellern zu erreichen.