Annette Huber, Hauptamtsleiterin der Stadt, lobte die gute Zusammenarbeit mit Hentschel und der Diakonie auf den Feldern Schule, Kinderbetreuung und Flüchtlingshilfe: „Friedlingen ist nicht vorstellbar ohne die Arbeit der Diakonie.“
Neue Ideen einbringen
„Ich freue mich auf meine neue Aufgabe“, sagte Hentschel. Er beschrieb auch, welche Aufgaben ihm Respekt einflößen. Vor allem das Einwerben von Geld sei mit unglaublich viel Verwaltungsaufwand verbunden, weil es immer häufiger nur Projektförderungen gebe. Er beschrieb, wie das Diakonische Werk immer neue Aufgaben übernehme, jüngst zum Beispiel die Trägerschaft für die Schopfheimer Tafel. Daher habe sich auch die Zahl der Mitarbeiter auf rund 150 verdoppelt.
Hentschel sprach auch davon, wie gerne er bei der Diakonie arbeite. Er wolle seine neuen Ideen in der partnerschaftlichen und konstruktiven Arbeitsweise, die er dort kennengelernt habe, einbringen, sagte er.