Pfeiffer versuchte laut Mitteilung der Kreishandwerkerschaft seine Vorstellungen von Bildung, Soli und Bürokratieabbau den Besuchern aus Lörrach zu vermitteln. Schuster habe sich sehr interessiert für die Anliegen der Handwerkerdelegation gezeigt. Die Handhabung des Mindestlohns und die damit verbundene Bürokratie, die Maut und der Solidaritätszuschlag waren Themen, bei denen laut Mitteilung Unterschiede in den Ansichten zwischen Handwerkern und Bundestagsabgeordnetem bestanden. Auch die Bildungspolitik kam zur Sprache. Pfeiffer habe man zu vermitteln versucht, dass Handwerk nicht nur für die Schwachen zuständig ist. Die Wertschätzung der Politik und damit der Gesellschaft bezüglich einer Ausbildung im Handwerk ist der Handwerkerschaft in Lörrach zu wenig.
Die Lörracher Gruppe habe aus dem Gespräch mitgenommen, dass man zur Verdeutlichung der eigenen Interessen und Anliegen möglichst alle politische Richtungen an einen Tisch bringen muss. Dies sei in naher Zukunft geplant.