Im Wahlkreis Weil am Rhein zählen für die FDP Werner Sänger, Jürgen Walliser, Lukas Maier, Mario Sänger, Fabian Würzburger, Taylan Kahraman, Jan Dirk Van der Woerd, Matthias Schürmann, Johann Hartl und Gunnar Sturm zu den Kreistags-Kandidaten.
Wahlkreis Schopfheim
Für den Wahlkreis Hasel, Hausen und Schopfheim lassen sich Dieter Raps, Ulrike Mack-Vogel, Martin Kimmig und Ursula Bauer-Wilcken aufstellen und im Wahlkreis Oberes Wiesental (Aitern, Böllen, Fröhnd, Häg-Ehrsberg, Schönau, Schönenberg, Todtnau, Tunau, Utzenfeld, Wembach, Wieden, Zell) stehen Richard Zahoransky, Anna Lais, Sven Wagner, Brigitte Rümmele, Andreas Koch und Peter Bauer zur Wahl.
Wahlkreis Inzlingen
Im Kleinen Wiesental sowie in Maulburg und Steinen kandidieren Bernhard Thomas, Willi Haas, Ramazan Ünver und Manfred Portmann-Philipp und für den Wahlkreis Grenzach-Wyhlen und Inzlingen treten Peter Endruhn-Kehr, Yvonne Ambros, Tilo Levante, Anna Osterath, Ralf Blubacher und Frank Drewello an.
Wahlkreis Bad Bellingen
Bundestagsabgeordneter Christoph Hoffmann ist zum Spitzenkandidaten im Wahlkreis Bad Bellingen, Efringen-Kirchen und Schliengen gewählt worden. Er betonte, wie enorm wichtig es sei, bei dieser Wahl „Flagge zu zeigen“, um durch Stimmengewinne die FDP-Kreistagsfraktion zu verdoppeln. Neben ihm kandidieren in diesem Wahlkreis noch Franz Kiefer, Kevin Brändlin, Michael Scheibel, Marc Dörpfeld, Helmut Vormann und Peter Romankiewicz.
Wahlkreis Binzen
Im Wahlkreis Binzen, Eimeldingen, Fischingen, Kandern, Malsburg-Marzell, Rümmingen, Schallbach und Wittlingen schließlich wurden die Kandidaten, Bürgermeister Oliver Friebolin aus Eimeldingen, Bürgermeister Martin Grässlin aus Schallbach (er tritt als parteiloser Kandidat für die FDP an), Friedrich Reuss und Friedrich Resin, von der Versammlung bestätigt.
Abschied
Der Kreisvorsitzende Vogt verabschiedete auch den bisherigen Fraktionsvorsitzenden Wolfgang Roth-Greiner, der zur Wahl im Mai nicht mehr antreten wird. Dabei betonte Vogt, dass Roth-Greiner „als Vorsitzender den Kreistag geprägt“ habe und es für alle anderen daher schwer sei, „in seine Fußstapfen zu treten“. Er dankte dem scheidenden Vorsitzenden für seine Arbeit.