Kreis Lörrach/Berlin. Nachdem nun reguläre syrische Kräfte in die syrische Stadt Afrin eingerückt sind, droht die Situation in Nordwest-Syrien völlig zu eskalieren, schreibt der heimische FDP-Bundestagsabgeordnete Christoph Hoffmann. „Es kann nicht sein, dass der NATO-Partner Türkei nach einer völkerrechtswidrigen Invasion einen Belagerungsring um Afrin zieht und die verbliebene Bevölkerung sowie die sich dort aufhaltenden Flüchtlinge bombardiert und aushungert.“ Da nun wieder neue Fluchtbewegungen erzeugt würden, sei es nötig, dass die Bundesregierung schnell und unkompliziert Mittel für Sofortmaßnahmen sowie weitere Unterstützung für die Flüchtlingsunterbringung rund um Syrien bereitstelle.