Finanzdezernent Alexander Willi will das jährliche Ergebnis nach Möglichkeit um zehn Millionen Euro verbessern, damit der Landkreis handlungsfähig bleibt. Die Sozialdemokraten halten jedoch die von der Kreisverwaltung anvisierte Einsparungsquote in Höhe von zwei Millionen Euro im Jugend- und Sozialbereich für nicht umsetzbar. Um darzulegen, wie sich die Kreis-SPD die Konsolidierung des Haushalts stattdessen vorstellt hatten Fraktionsvorsitzender Klaus Eberhardt, seine Stellvertreterin Gabriele Weber sowie Marion Caspers-Merk, Expertin für Gesundheitsfragen, zu einem Pressegespräche eingeladen.