„Mit einem derart schönen Erfolg hatten wir nicht gerechnet“, erklärte Huck gegenüber unserer Zeitung. Das Benefizkonzert der Chorgemeinschaft „No Limits“ unter Leitung von Elaine Leypoldt wertet er im Nachhinein als Riesenerfolg.
Mehr als hundert Konzertbesucher spendeten für das Haus auf dem Stettemer Buck. Klauspeter Huck, der Vorsitzende des Förderkreises für das Hospiz am Buck, zeigte sich überrascht von diesem regen Zuspruch.
„Mit einem derart schönen Erfolg hatten wir nicht gerechnet“, erklärte Huck gegenüber unserer Zeitung. Das Benefizkonzert der Chorgemeinschaft „No Limits“ unter Leitung von Elaine Leypoldt wertet er im Nachhinein als Riesenerfolg.
Das Konzert fand vor rund hundert Zuhörern im Gemeindehaus St. Fridolin in Stetten statt und wurde von Constanze Hacker, Vorsitzende des Gesangvereins „Eintracht“ Rheinfelden-Herten, moderiert. Das Ensemble „No Limits“ gehört zu der Chorgemeinschaft und schloss den ersten Block seiner Vorträge mit „You Raise Me Up“ von Josh Groban – ein Lied voller Kraft und Trost, das daran erinnert, dass man auch in schweren Zeiten nicht einsam ist.
Weitere anspruchsvolle Stücke namhafter nationaler und internationaler Komponisten folgten. Schließlich wurde Frank Schultz von Protonmusik gedankt, der sich intensiv um das Zustandekommen einer CD mit Liedbeiträgen von „No Limits“ gekümmert hat.
Der zweite Konzertteil enthielt eine eindrucksvolle Mischung aus gefühlvollen und mitreißenden Beiträgen, unter anderem „Adiemus“, eine Komposition von Karl Jenkins mit klassischen und weltmusikalischen Elementen.
Gedankt wurde zum Abschluss und noch vor dem Finalstück „Halleluja“ der Chorleiterin Elaine Leypoldt, die auch zu den Mitbegründerinnen des „Hospiz am Buck“ gehört. Hervorgehoben wurden der Einsatz der Gemeinde St. Fridolin, die für das Altenheim auf dem Buck zuständig ist, sowie das handwerkliche und organisatorische Engagement von Dieter Funk und die vom Weingut Huck-Wagner übernommene Bewirtung in der Pause des gut besuchten Benefizkonzerts.
Lobend erwähnt wurde schließlich das Team von Simone Löffler-Winkler und Herbert Winkler von „Presse-Löffler“ in Herten, die das Benefizkonzert mit einer privaten Spendenaktion unterstützt haben. Ein Scheck über 1160 Euro konnte noch am Abend dem Förderkreis übergeben werden.
Dessen Vorsitzender Klauspeter Huck bedankte sich und wies auf die weitere Dringlichkeit von Spenden hin. Schließlich beginnt in Kürze die Hospiz-Erweiterung von sechs auf zwölf Betten, einhergehend mit einem Ausbau der Gemeinschaftsräume (wir berichteten).