Anschließend kamen im Interview auf der Bühne die drei Innungsbesten zu Wort: Maximilian Frech (Elektroniker), Noah Steinebrunner (Zimmerer) und Paul Vietz (Schreiner). Frisch von der Seele schilderten sie ihre Motivation fürs Handwerk und erzählten Episoden aus ihrer Ausbildungszeit.
Stellvertretend für die 214 erfolgreichen Prüflinge – 251 waren insgesamt zur Winter- und Sommergesellenprüfung „angetreten“ – überreichte Ranz dem Innungsbesten Maximilian Frech den Gesellenbrief. An die Adresse aller sagte er: „Sie haben bisher alles richtig gemacht und sind die zukünftigen Botschafter des Handwerks.“ Außerdem dürften sie sicher sein, in Zukunft nicht durch einen Roboter ersetzt zu werden.
Die Namen aller – auch der nicht anwesenden – Junggesellinnen und -gesellen verlas Geschäftsführer Herkomer. Pro Gewerk übergaben er und Ranz jeweils einer Gesellin oder einem Gesellen die Urkunde im Beisein von Obermeistern und Ausbildern.
Besonders stolz waren die Prüfungsbesten aller Innungen: Robert Klaue (Kraftfahrzeug-Mechatroniker), Alina Lovina (Fachverkäuferin im Lebensmittelhandwerk), Maximilian Frech (Elektroniker), Dominik Löhle (Fleischfachverkäufer), Madeleine Enderlin (Friseurin), Moritz Keller (Anlagenmechaniker), Lukas Senn (Maler und Lackierer), Julian Hecker (Maurer), Tobias Wasmer (Metallbauer), Laura Leisinger (Stuckateurin), Paul Vietz (Schreiner), Noah Steinebrunner (Zimmerer), Katja Birlin (Kauffrau für Büromanagement).
Die Namen aller erfolgreichen Prüflinge veröffentlicht unsere Zeitung in wenigen Tagen.